Panino reist um die Welt

Panino reist um die Welt · 21 Juli 2018
Ich reise nach Griechenland zum Tempel der Göttin Hera, das Heraion. Das Wahrzeichen des Heraions von Polykrates, ist das einzig erhalten gebliebene Monument des Tempels. Eine noch stehende 8 Meter hohe Säule, die im Altertum mit ca. 20 Metern etwa doppelt so hoch wie heute war.

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
Ach, Venedig ist wirklich eine wunderschöne Stadt. Nach so viel geschaukel in den Gondeln, den Brücken und Gemäuern, war ich schon etwas müde geworden. Da kamen unendlich viele Gestalten mit merkwürdigen Gesichtern durch die Straßen gelaufen. Ich flog aufgeregt weiter und ich sah verschiedene Bühnen auf denen künstlerische und artistische Darbietungen liefen. Viele Touristen sind von weiter her angereist. Es war ein fröhlicher und bunter Trubel.

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
19 km von Funchal entfernt, in einem 633 Meter hohen Tal und zwischen Bergspitzen verschollen, befindet sich das Dorf Curral das Freiras. Der Name Curral das Freiras, der "Nonnental" bedeutet, entstand als Mönche aus Funchal flüchteten (durch einen sehr verstecktes Wanderpfad) und sich so in dem abgelegenen Tal vor französischen Seeräubern versteckten.

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
Die Grachtentour in Amsterdam hat mir wunderbar gefallen. Unter so vielen Brücken sind wir durch gefahren und nun hat es mich in das Zentrum von Amsterdam verschlagen. Dort steht eine der wenigen noch erhaltenen hölzernen Zugbrücken. Die "Magere Brug" besteht aus weiß gestrichenem Holz und wurde 1671 gebaut. Mehrmals am Tag wird sie hochgeklappt, um größere Schiffe passieren zu lassen; Rundfahrtboote können auch unter der geschlossenen Brücke durchfahren. Sie ist mit 1200 Glühlampen...

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
In Brasilien fliege ich nach Rio de Janeiro. Ich möchte noch die Christusstatue auf dem Gipfel des Corcovado im Corcovado Nationalpark besuchen die auf den Zuckerhut blickt. Ich bin fasziniert wie riesig sie ist, 30 m hoch.

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
Das Städtchen Kolmannskuppe liegt im Süden des heutigen Namibias. Ab 1908 begann dort eine Gemeinde zu entstehen, da man Diamanten fand. Aus dem anfänglichen Diamanten-Camp wurde schnell eine richtige Siedlung mit Villen nach deutschem Vorbild. Weil die Diamanten den Einwohnern zu rasantem Reichtum verhalfen, wurde es zu jener Zeit das reichste Dorf Afrikas. 1950 verließ die letzte Familie die Stadt. Heute ist Kolmannskuppe eine Geisterstadt, die mehr und mehr von Sand verschluckt wird.

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
Tanah Lot Die Küsten Balis sind einfach ein Traum, darum besuche ich heute den Tempel von Tanah Lot. Er gilt als das beliebteste Fotomotiv von Bali. Er liegt eingebettet im Meer und ist lediglich über große, glitschige Steine bei Ebbe begehbar. Tanah Lot bedeutet übersetzt Land inmitten im Meeres. Bei Flut macht der Tempel seinem Namen alle Ehre, da die Anhöhung vom Meer umzäunt und er zu einer Insel wird. Den Meerestempel selbst, der zu den sechs heiligsten Tempeln Balis zählt, dürfen...

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
Als ich von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten flog stieß ich immer wieder auf eine der ältesten Pferderassen der Welt-das Islandpferd. Es gibt um die 80.000 Pferde in einem Land, das eine Bevölkerung von nur 300.000 Menschen hat. Sie werden auch für die Zucht und den Export verwendet und sind weltweit sehr gefragt.

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
Für viele Alaskabesucher so auch für mich sind die Tiere neben der grandiosen Landschaft von außerordentlicher Anziehungskraft. Die Tierwelt lebt, begünstigt durch die spärliche Anwesenheit des Menschen, noch weitgehend ungestört in einem intakten Naturkreislauf. In der Nähe von Haines, Südostalaska, gibt es ein Flusstal, wo sich im Spätherbst fast 3.500 Weißkopfseeadler versammeln. Ein nicht zufrierender Fluss, sowie ein später Lachszug, lockt die Adler aus der weiteren Umgebung an.

Panino reist um die Welt · 03 Juni 2018
Heute beginnt der Frühling und als ich zu meinem nächsten Reiseziel flog, wurde mir etwas komisch vor den Augen. Alles war auf einmal so bunt. Ich konnte kaum mehr was sehen und musste sofort landen. Ich fand mich in einer Menschenmenge wider, alle freuten sich, tanzten und vor allem hatten sie so komische Beutel in ihren Händen und daraus ergoß sich dieser Farbenrausch. Ich erfuhr, dass es sich um das indische Frühlingsfest Holi handelt. Es wird im ganzen Land gefeiert und dauert zwischen...

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